::: Die Christen ::: leben.werte.zukunft – die alternative Partei für Österreich

<body> <p>Ziele und Erwartungen</p> <p>Die Christen wollen als neugegründete politische <a href="/inhalt.php?seite=partei" target="_top">Partei</a> Ziele erreichen, die sich in wenigen Sätzen zusammenfassen lassen. Wir wollen, dass es in unserem Land wieder viele, sehr viele Kinder gibt und dass diese Kinder an Leib, Seele und Geist gesund heranwachsen. Wir wollen, dass unser Land seinen (dem äußeren Anschein nach noch) christlichen Charakter behält und unser Volk wieder christlich wird. Wir wollen also, dass das christliche Menschenbild vorherrschend wird in Staat, Recht, Gesellschaft und <a href="/inhalt.php?seite=kultur" target="_top">Kultur</a>, und nehmen daher unser Staatsbürgerrecht in Anspruch, unsere Vorstellungen in die öffentliche Diskussion einzubringen. Und wir nehmen unser demokratisches Recht in Anspruch, unsere Minderheitsmeinung zur Mehrheitsmeinung machen zu wollen. Unser Land braucht <a href="/inhalt.php?seite=eheundfamilie" target="_top">Familien</a>, in denen die <a href="/inhalt.php?seite=eheundfamilie" target="_top">Eheleute</a> in Liebe und Treue auf Lebenszeit beieinander bleiben wollen. Wir sind überzeugt, dass <a href="/inhalt.php?seite=eheundfamilie" target="_top">Ehe und Familie</a> auf der natürlichen Hinordnung von Mann und Frau zueinander beruhen, auf ihrer Beziehung zu gemeinsam gezeugten Kindern und auf ihrer Fähigkeit, <a href="/inhalt.php?seite=eheundfamilie" target="_top">Familie</a> zu bilden. Kinder sollen als Geschenk und Aufgabe Gottes angenommen werden. Und es soll den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung getragen werden, dass Kinder bis zum Alter von drei Jahren ausschließlich eine Bezugsperson haben sollen, nämlich ihre Mutter, und dass ihre gesunde Entwicklung auch in den nachfolgenden Jahren davon abhängig ist, dass Väter und Mütter ihre naturgegebene Aufgabe wahrnehmen und insbesondere die Mütter uneingeschränkt für ihre Kinder da sind.</p> <p>Zur Übersicht aller Website-Inhalte gelangen Sie, indem Sie die <a href="/sitemap/index.htm" target="_top">Sitemap</a> besuchen.</p> <p>Unser Volk vor dem Aussterben zu bewahren, ist eine staatspolitische Aufgabe ersten Ranges. Ohne nachkommende Generationen ist nicht nur die Altersvorsorge gefährdet, sondern unser gesamtes Wirtschafts- und Sozialsystem, darüber hinaus unsere Zivilisation und <a href="/inhalt.php?seite=kultur" target="_top">Kultur</a>. Unser Volk wird keine Zukunft haben, wenn es nicht gegen seinen sexuell ausschweifenden Lebenswandel, gegen Verhütungs- und Abtreibungsmentalität ankämpft. Deshalb wollen wir unseren Mitmenschen das christliche Menschenbild als Leitbild empfehlen. Ohne echte Rückbesinnung auf dieses Menschenbild wird es keine Zukunft geben.</p> <p>Die bekannte deutsche Kinder- und Jugendpsychologin Christa Meves hat vor dreißig Jahren die Schwierigkeiten vorausgesagt, deren wir jetzt nicht Herr werden. Wegen Verhütung und Abtreibung haben wir viel zu wenige Kinder, wegen zerstörter <a href="/inhalt.php?seite=eheundfamilie" target="_top">Ehen und Familien</a> ein „Heer von Leistungsschwachen, psychisch Gestörten, Drogenabhängigen und Kriminellen unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen” (Zitat Christa Meves). Die Ursachen für viel zu viele kranke Kinder und Jugendliche sind bekannt:</p> <ul> <li>Keine kindgerechte <a href="/inhalt.php?seite=erziehungundbildung" target="_top">Erziehung</a> (Abschieben der Kinder in Krabbelstuben und Tagesheimstätten)</li> <li>Zu viele Scheidungswaisen</li> <li>Fehlende Vorbilder</li> <li>Gestörte familiäre Beziehungen als Folge des Post-Abortion-Syndroms ( an dem 80 % der Frauen nach Abtreibung leiden)</li> <li>Zu frühe und nicht sachgerechte Sexualaufklärung (Sigmund Freud – sicher kein konservativer Christ – hat schon gewusst, dass zu frühe Aufklärung die Kinder aggressiv macht.)</li> </ul> <p>Alle diese Ursachen, die unser Volk so schlecht dastehen lassen, sind kein Naturgesetz sondern hausgemacht. Diese Ursachen werden schlicht ignoriert, ja zum Tabu gemacht. Statt gegenzusteuern werden von Politikern aller Couleurs Maßnahmen verlangt und gesetzt („Vereinbarkeit von Beruf und <a href="/inhalt.php?seite=eheundfamilie" target="_top">Familie</a>”), die die <a href="/inhalt.php?seite=eheundfamilie" target="_top">Familien</a> und damit die Zukunft unseres Volkes noch weiter zerstören. Angeblich christliche Politiker sprechen davon, dass das <a href="/inhalt.php?seite=eheundfamilie" target="_top">Familien</a>- und Kindschaftsrecht den gesellschaftlichen Gegebenheiten angepasst werden müsse, was im Klartext bedeutet, dass der allgemein praktizierte ausschweifende Lebenswandel auch noch rechtlich abgesichert werden soll.</p> <p>In unserer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft, die angeblich die Freiheit der Meinungsäußerung sehr hoch einschätzt, ist es nicht einmal möglich, über die hier aufgeworfenen Fragen zu diskutieren. Es wird ein absichtliches Totschweigen praktiziert. Deshalb erwarten wir uns von unseren politischen Aktivitäten als erstes, dass wir damit dieses Totschweigen durchbrechen können. Wir glauben daran, dass eine Mehrheit unserer Mitbürger ihr eigenes Verhalten und ihre Einstellung ändern werden, wenn sie ehrlich und sachlich über die aufgezeigten Zusammenhänge aufgeklärt werden. Die meisten Menschen wünschen sich stabile Beziehungen und intakte <a href="/inhalt.php?seite=eheundfamilie" target="_top">Familien</a>. Und das heißt, dass man sicher auch darüber sprechen kann, warum dieser Lebensplan so selten gelingt.</p> <p>Damit beantwortet sich die Frage, warum wir als „Die Christen” die Gründung einer neuen politischen <a href="/inhalt.php?seite=partei" target="_top">Partei</a> für notwendig gehalten haben, sozusagen von selbst. Es gibt keine andere politische <a href="/inhalt.php?seite=partei" target="_top">Partei</a>, die bereit wäre, die hier angesprochenen Probleme anzugehen. (Nicht einmal im Steuerrecht werden <a href="/inhalt.php?seite=eheundfamilie" target="_top">Familien</a> gerecht behandelt.) Unsere Parole hingegen ist „<a href="/inhalt.php?seite=lebensschutz" target="_top">Leben</a>. Werte. Zukunft”. Unsere vier Schwerpunktthemen sind „<a href="/inhalt.php?seite=eheundfamilie" target="_top">Ehe und Familie</a>”, „<a href="/inhalt.php?seite=lebensschutz" target="_top">Lebensschutz</a>”, „<a href="/inhalt.php?seite=erziehungundbildung" target="_top">Bildung und Erziehung</a>” und „<a href="/inhalt.php?seite=kultur" target="_top">Kultur</a>”.</p> </body>